Heute möchte ich Euch von unserem seeeehr verregneten Elefantenausflug erzählen. Es war Mittwoch und anfangs noch trocken und warm. Letzteres blieb es auch.
Wir wurden morgens nach dem Frühstück als erste abgeholt, wir haben dann noch 2 andere Päärchen abgeholt und sind dann wieder an unserem Hotel vorbei zu dem Elefantencamp gefahren.
Das Camp liegt etwas am Berg und die Fahrt doch rauf war schon recht rutschig. Oben angekommen fing es an zu regnen, erst ganz leicht, dann zunehmend mehr.
Wir bekamen von Chai, unserem thailändischem Reiseleiter einen Regenponcho, naja so eine bunte Mülltüte mit Löchern für den Kopf und die Arme, aber sie hielt uns recht gut trocken, unsere Hotelschirme hatten wir ja auch mit dabei.
Wir kletterten auf so einen Turm und dann mit Hilfe auf die gesattelten Elefanten.
Und dann ging es los. Also jedes Päärchen hatte seine eigene Dickhaut und einen eigenen Betreuer, Chai und unseer Fahrer blieb unten. Wir wackelten insgesamt 90 Minuten durch die Gegend, an Kautschukplantagen und kleinen Hütten vorbei. Der Regen wurde stärker. Oben angekommen, guckten wir uns einen kleinen Wasserfall an, der allerdings wild-reißend war und alles andere als klein. Nach einer kleinen Pause, kletterten wir wieder auf die Dickhäuter und wir wackelten wieder runter. Trotz des matschigen Weges waren die Elefanten sehr trittsicher und ruhig. War sehr lustig.
Unten gab es für uns Wasser, Kaffe und frische Ananas. Und wir durften die Dickhäuter mit Minibananen und Ananasschalen füttern. Sehr lustig. Und interessant wie die ihren Rüssel benutzen können. Beeindruckende Tiere!!
Dann ging es weiter, wir rutschten sicher den Berg runter und fuhren dann auf ein Militärgelände, um uns die Meeresschildkrötenaufzuchtstation azugucken. Dort waren dann mehrere kleinere Becken mit ewig vielen kleinen Schildkröten zu sehen, verschieden Monate alt. Und 2 Quarantänebecken mit kranken oder verletzten Krötchen.
Zum Abschluß wollten wir dann noch eine Bambusfloßfahrt machen, die musste aber leider ausfallen, weil das Flüsschen, sehr reissend geworden sind. Also wirklich sehr..... Das hatte Chai auch noch nicht gesehen.
Naja, es war aber auch keiner so richtig traurig drüber, denn inzwischen waren wir trotz Schirm und Poncho doch etwas feicht geworden.
Wir futterten dann noch etwas, war echt gut, vor allem nicht scharf und sehr lecker, wieder sehr gutes Gemüse, Reis und Huhn.
Wir beendeten unserem Ausflug etwas früher und bekamen etwas Geld wieder, war auch okay.
Trotz des etwas doofen Wetters hat sich der Ausflug gelohnt.
Schnell noch zwei Bilder, das war der einzigste Elefant mit intaktem Rüssel. Wobei ich nicht denke nicht das die abgesägt werden, die sehen teilweise recht brüchig aus.
Und bei diesem wurde hinterher eine kleine Behandlung durchgeführt, der "Sattel" hat bei ihm etwas gescheuert und er bekam an die wunde Stelle etwas Salbe und auch am Fuß hatte er irgendwas fast Verheiltes, was aber noch behandelt wurde. Das muss man den Thais lassen, sie behandelten ihre Dickhäuter gut, sie leben ja auch von ihnen.
Wir wurden morgens nach dem Frühstück als erste abgeholt, wir haben dann noch 2 andere Päärchen abgeholt und sind dann wieder an unserem Hotel vorbei zu dem Elefantencamp gefahren.
Das Camp liegt etwas am Berg und die Fahrt doch rauf war schon recht rutschig. Oben angekommen fing es an zu regnen, erst ganz leicht, dann zunehmend mehr.
Wir bekamen von Chai, unserem thailändischem Reiseleiter einen Regenponcho, naja so eine bunte Mülltüte mit Löchern für den Kopf und die Arme, aber sie hielt uns recht gut trocken, unsere Hotelschirme hatten wir ja auch mit dabei.
Wir kletterten auf so einen Turm und dann mit Hilfe auf die gesattelten Elefanten.
Und dann ging es los. Also jedes Päärchen hatte seine eigene Dickhaut und einen eigenen Betreuer, Chai und unseer Fahrer blieb unten. Wir wackelten insgesamt 90 Minuten durch die Gegend, an Kautschukplantagen und kleinen Hütten vorbei. Der Regen wurde stärker. Oben angekommen, guckten wir uns einen kleinen Wasserfall an, der allerdings wild-reißend war und alles andere als klein. Nach einer kleinen Pause, kletterten wir wieder auf die Dickhäuter und wir wackelten wieder runter. Trotz des matschigen Weges waren die Elefanten sehr trittsicher und ruhig. War sehr lustig.
Unten gab es für uns Wasser, Kaffe und frische Ananas. Und wir durften die Dickhäuter mit Minibananen und Ananasschalen füttern. Sehr lustig. Und interessant wie die ihren Rüssel benutzen können. Beeindruckende Tiere!!
Dann ging es weiter, wir rutschten sicher den Berg runter und fuhren dann auf ein Militärgelände, um uns die Meeresschildkrötenaufzuchtstation azugucken. Dort waren dann mehrere kleinere Becken mit ewig vielen kleinen Schildkröten zu sehen, verschieden Monate alt. Und 2 Quarantänebecken mit kranken oder verletzten Krötchen.
Zum Abschluß wollten wir dann noch eine Bambusfloßfahrt machen, die musste aber leider ausfallen, weil das Flüsschen, sehr reissend geworden sind. Also wirklich sehr..... Das hatte Chai auch noch nicht gesehen.
Naja, es war aber auch keiner so richtig traurig drüber, denn inzwischen waren wir trotz Schirm und Poncho doch etwas feicht geworden.
Wir futterten dann noch etwas, war echt gut, vor allem nicht scharf und sehr lecker, wieder sehr gutes Gemüse, Reis und Huhn.
Wir beendeten unserem Ausflug etwas früher und bekamen etwas Geld wieder, war auch okay.
Trotz des etwas doofen Wetters hat sich der Ausflug gelohnt.
Schnell noch zwei Bilder, das war der einzigste Elefant mit intaktem Rüssel. Wobei ich nicht denke nicht das die abgesägt werden, die sehen teilweise recht brüchig aus.
Und bei diesem wurde hinterher eine kleine Behandlung durchgeführt, der "Sattel" hat bei ihm etwas gescheuert und er bekam an die wunde Stelle etwas Salbe und auch am Fuß hatte er irgendwas fast Verheiltes, was aber noch behandelt wurde. Das muss man den Thais lassen, sie behandelten ihre Dickhäuter gut, sie leben ja auch von ihnen.
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