Diesen Text habe ich bei pfotenseife entdeckt und fand ihn einfach nur schön und habe ihn mir deswegen gemopst! Danke Andrea!!
>>>
>>>
>>>
>>> Es war ein heißer, schwüler Tag. Eine frischverheiratete Frau saß auf
>>> dem Sofa und trank Eistee mit ihrer Mutter, die gerade bei ihr zu Besuch
>war.
>>> Und wie die beiden so über das Leben, die Ehe, über die Pflichten im
>>> Leben und Verantwortung des Erwachsenseins sprachen, schwenkte die
>>> Mutter nachdenklich die Eiswürfels in ihrem Glas hin und her und
>>> schaute ihrer Tochter gerade und ernst in die Augen:
>>>
>>> "Vergiss nie Deine Schwestern", so lautete ihr Ratschlag, während sie
>>> in ihrem Glas die Teeblätter umrührte, so dass sie auf den Boden des
>>> Glases sanken. "Sie werden immer wichtiger, je älter Du wirst.
>>>
>>> Wie sehr Du auch Deinen Mann liebst, egal, wie wichtig Dir einmal
>>> Deine Kinder sein werden, Du wirst immer Schwestern brauchen.
>>>
>>> Unternimm auch jetzt schon immer wieder mal etwas oder verreise
>>> zusammen mit ihnen."
>>>
>>> "Denk daran, dass mit dem Wort 'Schwestern' ALLE Frauen gemeint sind ...
>>>
>>> Deine Freundinnen, Deine Töchter und auch all die anderen Frauen, mit
>>> denen Du verwandt bist. Du wirst andere Frauen brauchen. Denn Frauen
>>> brauchen einander zu allen Zeiten."
>>>
>>> "Welch seltsamen Rat sie mir da gibt!", dachte die junge Frau bei sich.
>>> "Habe ich nicht gerade erst geheiratet? Schließlich befinde ich doch
>>> nun in der Welt der Paare! Himmel, ich bin nun doch eine verheiratete
>>> Frau, erwachsen! Da wird doch mein Mann und die Familie, die wir
>>> gründen werden, wohl ausreichen, um mein Leben sinnvoll zu machen!'
>>>
>>> Aber sie beachtete trotz allem den Rat ihrer Mutter, pflegte den
>>> Kontakt zu ihren Schwestern und schloss auch jedes Jahr neue
>>> Frauenfreundschaften.
>>> Rasch vergingen die Jahre, eines nach dem anderen, und allmählich
>>> begann sie zu verstehen, dass ihre Mutter absolut keinen Unsinn
>>> geredet hatte. Und während die Zeit die Frauen verändert und die
>>> Geheimnisse der Natur auf sie wirken, bleiben Schwestern in ihrem
>>> Leben eine wichtige Stütze.
>>>
>>>
>>>
>>> KURZ GESAGT:
>>>
>>> Die Zeit vergeht. Das Leben nimmt seinen Lauf. Entfernungen trennen
>>> uns voneinander. Kinder werden erwachsen. Jobs kommen und gehen.
>>> Liebe wächst und vergeht wieder.
>>>
>>> Männer tun nicht, was sie tun sollten. Herzen brechen. Eltern sterben.
>>> Kollegen denken nicht mehr daran, dass man bei ihnen noch etwas gut hat.
>>>
>>> Karrieren gehen zu Ende.
>>>
>>> JEDOCH ........
>>>
>>> Schwestern sind immer da, egal wie viel Zeit und wie viele Kilometer
>>> uns von ihnen trennen. Eine Freundin ist nie so weit weg, dass sie
>>> nicht für Dich da sein könnte.
>>>
>>> Wenn Du durch einen jener einsamen Abgründe hindurch musst, und zwar
>>> ganz alleine, dann stehen die Frauen Deines Lebens oben am Rande des
>>> Abgrunds und feuern Dich an und ermuntern Dich, beten für Dich,
>>> ziehen für Dich, setzen sich für Dich ein und erwarten Dich mit
>>> offenen Armen am Ausgang des Abgrunds.
>>>
>>> Manchmal sind sie sogar bereit, die Regeln zu brechen und neben Dir
>>> herzugehen ... oder zu Dir zu eilen und Dich aus dem Abgrund
>>> herauszuholen.
>>>
>>> Freundinnen, Töchter, Enkelinnen, Schwiegertöchter, Schwestern,
>>> Schwägerinnen, Mütter, Großmütter, Tanten, Nichten, Kusinen und
>>> andere weibliche Familienmitglieder, sie alle machen unser Leben
>glücklicher!
>>>
>>> Die Welt würde anders aussehen, wenn es die Frauen nicht gäbe – und
>>> auch ich wäre ohne sie nicht die gleiche! Wenn man anfängt, sich in
>>> dieses Abenteuer namens Frausein zu stürzen, hat man keinen blassen
>>> Schimmer davon, welche unglaublichen Freuden oder auch Leiden einen
>>> erwarten. Auch weiß man nicht, wie sehr Frauen einander brauchen.
>>>
>>> Und wir brauchen einander immer noch - jeden Tag aufs Neue.
>>>
>>>
>>>
>>> Leite diesen Text weiter an alle Frauen, die dazu beigetragen haben,
>>> Deinem Leben Sinn zu geben. Ich habe das gerade getan.
>>>
>>> Um es kurz zu machen:
>>>
>>> Es gibt mehr als zwanzig Engel auf dieser Welt. Zehn davon schlafen
>>> friedlich auf Wolken. Neun spielen. Und einer von ihnen liest gerade
>>> seine e-Mails.
>>>
>>>
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>>> Es war ein heißer, schwüler Tag. Eine frischverheiratete Frau saß auf
>>> dem Sofa und trank Eistee mit ihrer Mutter, die gerade bei ihr zu Besuch
>war.
>>> Und wie die beiden so über das Leben, die Ehe, über die Pflichten im
>>> Leben und Verantwortung des Erwachsenseins sprachen, schwenkte die
>>> Mutter nachdenklich die Eiswürfels in ihrem Glas hin und her und
>>> schaute ihrer Tochter gerade und ernst in die Augen:
>>>
>>> "Vergiss nie Deine Schwestern", so lautete ihr Ratschlag, während sie
>>> in ihrem Glas die Teeblätter umrührte, so dass sie auf den Boden des
>>> Glases sanken. "Sie werden immer wichtiger, je älter Du wirst.
>>>
>>> Wie sehr Du auch Deinen Mann liebst, egal, wie wichtig Dir einmal
>>> Deine Kinder sein werden, Du wirst immer Schwestern brauchen.
>>>
>>> Unternimm auch jetzt schon immer wieder mal etwas oder verreise
>>> zusammen mit ihnen."
>>>
>>> "Denk daran, dass mit dem Wort 'Schwestern' ALLE Frauen gemeint sind ...
>>>
>>> Deine Freundinnen, Deine Töchter und auch all die anderen Frauen, mit
>>> denen Du verwandt bist. Du wirst andere Frauen brauchen. Denn Frauen
>>> brauchen einander zu allen Zeiten."
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>>> "Welch seltsamen Rat sie mir da gibt!", dachte die junge Frau bei sich.
>>> "Habe ich nicht gerade erst geheiratet? Schließlich befinde ich doch
>>> nun in der Welt der Paare! Himmel, ich bin nun doch eine verheiratete
>>> Frau, erwachsen! Da wird doch mein Mann und die Familie, die wir
>>> gründen werden, wohl ausreichen, um mein Leben sinnvoll zu machen!'
>>>
>>> Aber sie beachtete trotz allem den Rat ihrer Mutter, pflegte den
>>> Kontakt zu ihren Schwestern und schloss auch jedes Jahr neue
>>> Frauenfreundschaften.
>>> Rasch vergingen die Jahre, eines nach dem anderen, und allmählich
>>> begann sie zu verstehen, dass ihre Mutter absolut keinen Unsinn
>>> geredet hatte. Und während die Zeit die Frauen verändert und die
>>> Geheimnisse der Natur auf sie wirken, bleiben Schwestern in ihrem
>>> Leben eine wichtige Stütze.
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>>> KURZ GESAGT:
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>>> Die Zeit vergeht. Das Leben nimmt seinen Lauf. Entfernungen trennen
>>> uns voneinander. Kinder werden erwachsen. Jobs kommen und gehen.
>>> Liebe wächst und vergeht wieder.
>>>
>>> Männer tun nicht, was sie tun sollten. Herzen brechen. Eltern sterben.
>>> Kollegen denken nicht mehr daran, dass man bei ihnen noch etwas gut hat.
>>>
>>> Karrieren gehen zu Ende.
>>>
>>> JEDOCH ........
>>>
>>> Schwestern sind immer da, egal wie viel Zeit und wie viele Kilometer
>>> uns von ihnen trennen. Eine Freundin ist nie so weit weg, dass sie
>>> nicht für Dich da sein könnte.
>>>
>>> Wenn Du durch einen jener einsamen Abgründe hindurch musst, und zwar
>>> ganz alleine, dann stehen die Frauen Deines Lebens oben am Rande des
>>> Abgrunds und feuern Dich an und ermuntern Dich, beten für Dich,
>>> ziehen für Dich, setzen sich für Dich ein und erwarten Dich mit
>>> offenen Armen am Ausgang des Abgrunds.
>>>
>>> Manchmal sind sie sogar bereit, die Regeln zu brechen und neben Dir
>>> herzugehen ... oder zu Dir zu eilen und Dich aus dem Abgrund
>>> herauszuholen.
>>>
>>> Freundinnen, Töchter, Enkelinnen, Schwiegertöchter, Schwestern,
>>> Schwägerinnen, Mütter, Großmütter, Tanten, Nichten, Kusinen und
>>> andere weibliche Familienmitglieder, sie alle machen unser Leben
>glücklicher!
>>>
>>> Die Welt würde anders aussehen, wenn es die Frauen nicht gäbe – und
>>> auch ich wäre ohne sie nicht die gleiche! Wenn man anfängt, sich in
>>> dieses Abenteuer namens Frausein zu stürzen, hat man keinen blassen
>>> Schimmer davon, welche unglaublichen Freuden oder auch Leiden einen
>>> erwarten. Auch weiß man nicht, wie sehr Frauen einander brauchen.
>>>
>>> Und wir brauchen einander immer noch - jeden Tag aufs Neue.
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>>> Leite diesen Text weiter an alle Frauen, die dazu beigetragen haben,
>>> Deinem Leben Sinn zu geben. Ich habe das gerade getan.
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>>> Um es kurz zu machen:
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>>> Es gibt mehr als zwanzig Engel auf dieser Welt. Zehn davon schlafen
>>> friedlich auf Wolken. Neun spielen. Und einer von ihnen liest gerade
>>> seine e-Mails.
Schön, der Text! Weißt Du, von wem der ist? Ich würde ihn gerne weitersenden.
AntwortenLöschenLG jo/Hille
Ich habe ihn von Pfotenseife gemopst, oben mal pfotenseife anklicken.
AntwortenLöschenLG Liora