Mittwoch, 8. Oktober 2014

Das Schicksal ist ein mieser Verräter


Das Buch wurde mal in einem Bericht bei Bayern 3 erwähnt, als Buchtipp für Jugendliche. Ich habe das Buch meiner Tochter geschenkt, sie legt es lange zur Seite, hatte es dann irgendwann gelesen und fand es wohl nicht sooo gut.
Ich bin nun seit Wochen und Monaten um dieses Buch drumrum geschlichen und wusste nicht so recht, soll ich... soll ich nicht???
Gut und dann habe ich es mir als E-Book gekauft und gelesen. Zwei ruhige Schichten in der Arbeiten genügten und ich hatte es durch, gut es hat ja nun auch nicht sooo viele Seiten.
Am Ende des Buches kullerten doch ein paar Tränen, es war traurig, mittendrin musste ich aber oft lachen und viel Schmunzeln, trotz der ernsten Thematik ist dieses Buch erfrischend locker geschrieben.

Vielleicht kurz zum Inhalt es geht um zwei Jugendliche, Hazel und Augustus,  die sich in einer Selbsthilfegruppe für Krebskranke Jugendliche kennenlernen. Sie reden über Bücher und ein Traum für Hazel erfüllt sich, als Augustus es möglich macht, den Autor ihres Lieblingsbuches kennen zulernen, denn der Autor hat das Ende des Buches offen gelassen und sie wünschst sich Antworten. Das Treffen verläuft anders als erwartet, aber alles entwickelt sich anders wie erwartet oder erhofft.

Das Buch hat mir persönlich gezeigt, man macht sich den ganzen Tag über belanglose Sachen Gedanken und dann gibt es da Sachen/Dinge, die viel wichtiger wären und das wird einem gar nicht bewusst.
Durch das Buch sehe ich derzeit viel Sachen in einem anderen Licht.

Aber abschließend, man sollte sich nicht abschrecken lassen, das das ein Jugendbuch ist, es ist für jedes Alter und Geschlecht geeignet.

Wer hat es gelesen?

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